Ein 18-jähriger Mann aus Ebersberg stand kürzlich vor Gericht, da er einen Supermarktmitarbeiter beleidigt hatte. Der Vorfall ereignete sich in einem überfüllten Münchner Supermarkt, der einen Einlassstopp hatte. Trotz des Urteils von 32 Sozialstunden war der Angeklagte nicht zufrieden.
Der junge Mann aus Ebersberg wurde angeklagt, weil er einen Sicherheitsmitarbeiter beleidigte. In dem geschäftigen Supermarkt fiel der Vorfall auf, als der Angeklagte den Mitarbeiter mehrfach verbal attackierte. Als Konsequenz wurde er zu 32 Sozialstunden verurteilt. Interessanterweise behauptete der Beschuldigte, sich aufgrund seines Alkoholkonsums nicht mehr an die Ereignisse erinnern zu können.
Vor Gericht zeigte der 18-jährige Mann Reue und gab zu, betrunken gewesen zu sein. Dennoch war er mit der Gerichtsentscheidung nicht einverstanden, was auf seine bizarren „Erklärungen“ hinweist. Trotz des Geständnisses bleibt der Vorfall im Edeka-Supermarkt ein bedenklicher Zwischenfall, der die Bedeutung von angemessenem Verhalten in der Öffentlichkeit unterstreicht.